Sterne leuchten nachts (Buch - Gebunden)

Gott im Leiden lieben lernen

5 Sterne

Sterne leuchten nachts (Buch - Gebunden)

Gott im Leiden lieben lernen

Thomas Härry zeigt, wie es möglich ist, mitten im Schmerz weiter an Gott festzuhalten. Und dass dabei auf geheimnisvolle Weise Gutes in uns entstehen kann. Denn es gibt eine Herzenshaltung, die uns hilft, Gott im Leid zu finden, auch wenn wir ihn nicht verstehen.

Auch erhältlich als:
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Gott im Leiden begegnen - allem Schmerz zum Trotz?
Das universale Rätsel, weshalb ein guter Gott bei dem Leid in dieser Welt nicht eingreift, wird auch in diesem Buch nicht gelöst. Doch Thomas Härry zeigt, wie es möglich ist, weiter an Gott festzuhalten. Und dass dabei auf geheimnisvolle Weise mitten im Schmerz Gutes in uns entstehen kann. Denn es gibt eine Herzenshaltung, die uns hilft, Gott im Leid zu finden, auch wenn wir ihn nicht verstehen.
Dieses Buch bietet Hilfestellung für Menschen, die Leidtragende begleiten, und enthält Gebete für Zeiten, in denen eigene Worte fehlen.
"[...] Das Buch kann keine einfachen Antworten liefern. Aber es nähert sich einem Thema, das die Menschen bewegt. Autor Thomas Härry kann aus der Praxis gute Ansatzpunkte dafür geben, wie man einem sehr schwierigen Thema mit breiter Brust begegnet. Die Kürze des Buches macht es lesenswert und liefert Impulse zum Weiterdenken."
Christliches Mediienmagazin Pro

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    "[...] Das Buch kann keine einfachen Antworten liefern. Aber es nähert sich einem Thema, das die Menschen bewegt. Autor Thomas Härry kann aus der Praxis gute Ansatzpunkte dafür geben, wie man einem sehr schwierigen Thema mit breiter Brust begegnet. Die Kürze des Buches macht es lesenswert und liefert Impulse zum Weiterdenken."
    Christliches Medienmagazin Pro

    "Wenn dir Schweres widerfährt, frag nicht Warum, frag Wozu." Diesem unter Christen kursierenden Satz stellt Thomas Härry sein Essay über den Umgang mit Leid entgegen. Gleich zu Beginn fegt er mit einer Fußnote alle theologischen Erklärungsansätze vom Tisch und wendet sich der "dunklen Seite Gottes" zu - dem, was wir nicht verstehen und erklären können. Der Mensch, so Härry, sehnt sich nach einem Sinn im Leid, der sich manchmal - aber nicht immer - erschließt. Aber der Ausweg aus der Sehnsucht nach einem begreifbaren Handeln Gottes führt über das Erkennen, nicht über das Verstehen. Anhand einiger Beispiele beschreibt Härry, wie Menschen mit Leid umgehen können, wie sie Gott darin begegnen und Reife und Veränderung erleben. Sehr wertvoll der knappe Abschnitt mit Tipps im Umgang mit Menschen, die Leid erleben. "Endlich sagt es mal einer!" denkt man da unwillkürlich. Ein feines kleines Buch, das Menschen im Leid respektvoll und behutsam anspricht, Angehörigen Sprache verleiht und dessen Charme in den nicht gegebenen Antworten liegt.
    Stefanie Andreas | AUFATMEN
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417267839
  • Auflage: 4. Gesamtauflage (1. Auflage: 09.06.2016)
  • Seitenzahl: 128 S.
  • Maße: 11 x 18 x 1,1 cm
  • Gewicht: 190g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • Mit Lesebändchen

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Kleines Buch mit großer Wirkung! :-)

    von
    Was für ein Mutmacher für toughe Zeiten ist bitteschön dieses kleine Büchlein „Sterne leuchten nachts“ von Thomas Härry? Wow, auf ganz besondere Weise schafft Thomas Härry es, das Leiden und die Dunkelheit klar zu benennen und gleichzeitig so viel Hoffnung zu vermitteln. Ich mag es sehr, dass das Büchlein Leid und Hoffnung nebeneinanderstehen lassen kann, ohne, es komisch und seltsam anmutend verbinden zu wollen und mit frommen Phrasen abzuspeisen. Fromme Phrasen nehmen dem Leid Sauerstoff und die heilende Kraft, decken etwas zu, was noch nicht heil und verarbeitet ist. So wichtig, Leid mitsamt all den entstehenden Gefühlen mittendrin, zuzulassen und sein zu lassen.

    Thomas Härry versucht gar nicht erst eine Erklärung oder Begründung für Leid zu finden … vielmehr hilft er, die Perspektive zu verändern. Vom Verstehen hin zum Erkennen Gottes mitten im Leid. Was für eine andere Sicht und was für eine heilsamere Sicht? Denn ja – mitten im Leid ist Gott zu erkennen, zu spüren, zu erleben. Das darf ich aus eigener Erfahrung sagen. Mitten im Leid – wartet Gott auf uns, um mit uns hindurchzugehen, uns zu trösten, mit uns auszuhalten. Ich kann das Büchlein von Herzen jeden empfehlen, der selbst durch eine Leiderfahrung geht oder gegangen ist oder auch andere Mensch mitten im Leid zur Seite stehen will. Das Büchlein bietet auf wenigen Seiten so viel Hilfestellung – echt beeindruckend! Große Empfehlung!!!
  • 5/5 Sterne

    Trotz Leid näher zu Gott kommen

    von
    Immer wieder wird man im Leben mit dem Thema Leid konfrontiert. Dabei kann man meistens nicht verstehen, warum Gott scheinbar tatenlos zusieht und nicht eingreift. Thomas Härry hat sich in diesem Buch mit der Leidfrage beschäftigt und versucht, dem Leser Wege aufzuzeigen, wie man trotz allem an Gott festhalten und eine noch lebendigere Beziehung zu ihm bekommen kann.
    Obwohl ich schon einige Bücher zum Thema Leid gelesen habe, konnte ich hier noch viele neue und sehr hilfreiche Gedanken für mich entnehmen. Thomas Härry geht intensiv auf die Problematik ein, dass Gott manchmal eingreift und in anderen Fällen scheinbar trotz vieler Gebete Schlimmes zulässt. Er betont, wie wir dabei stets nach Erklärungen suchen, die für uns das Unbegreifliche begreiflicher und fassbarer machen sollen, aber die uns letztendlich doch nicht weiterbringen. Deshalb zeigt er, dass wir im Leid nur Trost und Ermutigung finden, wenn wir Gott versuchen zu erkennen, also eine echte und tiefe Beziehung zu ihm aufbauen, welche uns auch durch schwere Zeiten trägt.
    Thomas Härry schreibt sehr einfühlsam und gut verständlich. Er erzählt auch Beispiele von Menschen, die Schicksalsschläge hinter sich haben und beschreibt, wie diese trotz Leid im Glauben wachsen konnten und an Gott festgehalten haben. Auch gibt er in einem Kapitel hilfreiche Hinweise für Leute, die mit Betroffenen zu tun haben, aber nicht so recht wissen, was man tun kann und was man lieber lassen sollte.
    Mir persönlich hat dieses Buch viel gebracht und mir in vielen Dingen eine neue Perspektive vermittelt. Anstatt immer nur nach dem ,,Warum" zu fragen, kann man Gott im Leid begegnen und so trotz allem bei ihm geborgen sein. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.
  • 4/5 Sterne

    Wenn es nur so einfach wäre...

    von
    ...Gottes Wege zu verstehen. Das wünsche ich mir so oft. Zu wissen, welchen Sinn so vieles macht.... Was ist Gottes Plan für mich? Mein Leben? Warum "leide" ich?
    Auf die Position welchen "Sinn" das Leiden vielleicht für uns haben kann, geht der Autor in diesem hübsch gestalteten Buch ein.

    Inhalt:
    Auf 125 Seiten sehen wir uns verschiedenen Positionen des Leidens oder der Funktionen des Leidens gegenüber. Thomas Härry betrachtet unterschiedliche Seiten, wie z.B. was ist, wenn Gott NICHT eingreift oder was wir am Ende aus dem Leiden rausziehen können... was ist unser Gewinn?

    Meine Meinung:
    Das Thema beschäftigt mich persönlich schon recht lange, auch durch eine eigene Leidenszeit, gesundheitlich immer wieder angegriffen. Da stellt man sich mehr als einmal die Frage nach dem Leid und warum es nicht vorbei geht oder warum man nicht anders damit umgehen kann.
    Das Buch beleuchtet sehr gut diese guten Momente, in denen Gebet hilft, wo man aufgefangen wird, aber auch den Moment, wo Beten einfach nicht hilft und man Gott nicht begreift. Denn auch das kann sein - aber wir dürfen klagen und zu Gott kommen mit unserer Klage! In einer inhaltlichen Steigerung kommen wir Schritt für Schritt dahin, was unser Leiden ist und was es uns vielleicht auch sagen will, wie es uns verändern will und kann!
    Das wir letztendlich nicht begreifen werden, was Gott vorhat, manchmal vielleicht erahnen können, welches sein Ziel ist, aber wissen dürfen wir es nicht. Wir können es nur annehmen und mittragen! Und durch diese Erkennis können wir auch im Leid wachsen und uns verändern lassen.
    Mich hat eine sehr heftige Leidenszeit sehr demütig werden lassen, ich kann nun wieder vieles mehr wertschätzen und ja, ich fühle mich verändert, auch wenn ich auf dieses Erlebnis gern verzichtet hätte. Vielleicht war es aber nötig, um Augenöffner zu sein!
    In seinem kleinen Buch gibt Thomas Härry immer wieder kleine persönliche Geschichten von anderen Menschen zum Beispiel, die dann einen sehr gut nachvollziehen lassen, was er uns in dem Moment sagen will.
    Sehr gut gefallen haben mir die Gebetsvorschläge am Ende und die Geschichten im Anhang! Die "Holland- Geschichte" kannte ich schon und finde sie sehr gut :)
    Insgesamt finde ich das Buch einen guten Impuls immer wieder hinein zu schauen in das eigene Leiden und nachzuspüren, ob es das wert ist, sich "gehen" zu lassen oder ob man nicht doch dann wieder dahin geht damit, wo es hingehört, nämlich zu Gott.
    Für mich ein Buch das man auch gut mal weiterschenken kann, wenn es einem lieben Menschen schlecht geht! Es hat ein kleines Lesebändchen und ist gut und verständlich geschrieben.
  • 4/5 Sterne

    Gott im Leiden erkennen

    von
    In diesem kleinen Büchlein geht der Autor einigen Fragen nach, die wohl die meisten von uns kennen. Wieso lässt Gott so viel Leid zu? Er könnte doch einfach eingreifen, oder? Eine Antwort darauf zu finden, ist überhaupt nicht einfach, viele suchen ihr ganzes Leben lang danach. Da hilft nur, mitten im scheinbar sinnlosen Leid Gott trotzdem vertrauen. Die Begegnung mit ihm zulassen und vielleicht erleben, wie in all dem Schmerz etwas Gutes entstehen kann.

    Eine sehr einfühlsame und lehrreiche Reise mitten in unserem Leiden, raus aus der Verbitterung und der Enttäuschung, hin zu einer echten Beziehung mit Gott. Wie Thomas Härry an die allzeit präsente Frage nach Gott in all dem Leid herangegangen ist, finde ich gut. Es beginnt mit der Feststellung einer scheinbar ganz simplen Tatsache, die aber in ihrer Tragweite zu Unverständnis und Vertrauensverlust führen kann: Manchmal greift Gott ein, und manchmal nicht, auch wenn wir noch so viel und vertrauensvoll beten. Wenn er eingreift, ist alles gut, aber wenn nicht, geht für uns eine Welt unter. Wie kann Gott, wenn er uns doch angeblich liebt, so etwas zulassen, in unserem Leben? Wir wollen das verstehen, wir erwarten eine Erklärung. Leider gibt es einfach nichts, was das erklären könnte. Da bleibt nur, mit dem Unerklärlichen umzugehen lernen.
    Ich kenne auch einige Menschen, die schon viel Leid erlebt haben. Alle reagieren anders darauf. Die Reaktionen, die ich jedoch am meisten bewundere, sind nicht diejenigen, die alles und jeden verfluchen, sondern die, die ihre Kraft dafür aufwenden, weiterzugehen. Irgendwann kommen wir alle in eine Situation, in denen eine uns sehr nahestehende Person unsere Hilfe braucht. Sprüche wie „Das wird schon wieder“ helfen bekanntlich relativ wenig, wenn man gerade am Boden liegt. Doch was können wir tun, um den anderen nicht im Stich zu lassen? Auch darauf finden sich hier vielleicht Antworten. Zu guter letzt geht es darum, was im Leid alles entstehen kann. Dabei ist es ganz wichtig zu unterscheiden, dass dieses Gute, was entsteht, nicht DANK des Leidens entsteht, sondern TROTZ des Leidens. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

    Ich habe dieses kleine Buch gerne gelesen und hoffentlich auch etwas daraus mitgenommen.
  • 5/5 Sterne

    Gott lieben, auch wenn wir ihn nicht verstehen

    von
    „Wo wir Gott erkennen, können wir mit ihm unseren Weg weitergehen, auch wenn Vieles ungewiss ist.“ (S. 43)

    Warum lässt Gott Leid zu? Warum müssen einige leiden und andere leben auf der Sonnenseite? Diese Frage hat schon sehr viele Autoren beschäftigt, es gibt einige Bücher zum Thema. Auch in diesem Buch kann die Frage nicht abschließend geklärt werden. Aber Thomas Härry geht anders an das Thema heran – wie können wir Gott im Leid lieben lernen, auch wenn wir nicht verstehen, warum wir leiden müssen. Das vorliegende Buch ist eine Erweiterung eines Artikels, welcher in der Zeitschrift "Aufatmen" erschienen ist.

    Natürlich kann der Autor bei 120 Seiten nicht so tief ins Thema einsteigen, dennoch hat mich dieses Buch überrascht und ermutigt am Glauben festzuhalten, egal welche Täler man durchwandert. In 6 Kapiteln geht Thomas Härry darauf ein, warum wir Menschen immer alles analysieren und auswerten müssen, wie Leid uns formt und neue Sichtweisen gibt, wie wir Gott erkennen statt verstehen und wie wir Betroffenen helfen können, das Leiden zu ertragen.

    Letzteres fand ich wirklich sehr hilfreich. Was kann man nicht alles falsch machen, wenn Menschen leiden, mit abgedroschenen Phrasen und lieb gemeinten Hilfsangeboten, die aber gar nicht nötig sind oder zu aufdringlich. Dabei schreibt er nicht hochtheologisch, sondern gut lesbar und nachvollziehbar.

    Da der Umfang des Buches nicht sehr groß ist, will ich auf den Inhalt nicht weiter eingehen. Dennoch kann ich dieses Buch jedem ans Herz legen, der Leid erfahren hat und Gott nicht versteht oder im Umfeld jemand hat, der Leid aushalten muss um ihm zu helfen.
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