Still crazy - immer noch verrückt

Neues aus der Welt des frommen Chaoten.

(Buch - Paperback)

Adrian Plass, der erfolgreiche Bestsellerautor des "Tagebuch eines frommen Chaoten" , ist zurück: mit einer Auswahl von Geschichten, Gesprächen und Gedichten, die geistliche Weisheiten mit echtem englischem Humor verbinden.

Mit spitzem Stift, viel Humor, Liebe und einer Prise Selbstironie greift der britische Bestsellerautor Adrian Plass aktuelle Themen auf und reflektiert sie aus der Sicht und mit der "Weisheit" des Alters. Sein Schreibstil ist unterhaltsam, voller britischem Humor, in dem Leser die Handschrift der "Tagebücher eines frommen Chaoten" wiedererkennen werden. "Still Crazy" wirkt wie das Vermächtnis eines gealterten "Chaoten" , den die letzten Jahrzehnte mit all ihren Krisen und Herausforderungen weiser und noch liebevoller gemacht haben - aber auch kompromissloser und frecher. Ob es um die Paradoxien und Widersprüche des Glaubens und der Kirche geht oder um die überraschenden Segnungen des Lebens - diese Textsammlung regt zum Nachdenken an und ermutigt gleichermaßen.

Ein Buch, das von einem wunderbaren Humor und einem tiefen Glauben an einen liebenden Gott geprägt ist.

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Details

    • Erscheinungstermin:
      05.09.2024
    • Verlag:
    • Artikel-Nr.:
      192183000
    • ISBN:
      9783765521836
    • Originaltitel:
      Still Crazy: Love, laughter and tears from the world of the Sacred Diarist
    • Sachgebiet:
      Humor
    • Seitenzahl:
      256 S.
    • Maße:
      13,8 x 20,8 x 1,9 cm
    • Gewicht:
      316g
  • Dieses Produkt ist preisgebunden:
    Ja
  • Beteiligte Personen:
  • Download-Material:
  • Angaben zum Hersteller nach GPSR:
    Brunnen Verlag GmbH
    Gottlieb-Daimler Str. 22
    35398 Gießen
    DEUTSCHLAND
    info@brunnen-verlag.de

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    "Alter schützt vor Torheit nicht" oder Revival des frommen Chaoten

    "Still crazy - immer noch verrückt" ist das neueste Werk von Adrian Plass und ist im Herbst 2024 bei @ brunnen_giessen erschienen.

    Titel und Cover sind Eyecatcher und haben mich neugierig gemacht auf " Neues aus der Welt des frommen Chaoten".

    Nicht gerade Fan aber vertraut mit seinen früheren Tagebüchern und Werken war ich gespannt auf das " Alterswerk" des christlichen Bestseller- Autors.

    Mein Leseeindruck:

    Sein Schreibstil ist nach wie vor unterhaltsam und humorvoll, in manchen Passagen aber bissiger und schräger, als ich es in Erinnerung hatte.

    Auch die unterschiedlichen Themen, Gedanken und Rückblicke erscheinen mir manchmal mehr als chaotisch und ich habe das Buch deshalb in kleinen verdaulichen Happen zu mir genommen. Und trotzdem hat so manche Passage bei mir ein Fragezeichen im Gesicht hervor gerufen. Man braucht Zeit, um viele der um die Ecke gedachten Impulse wirken und nachvollziehen zu lassen.

    Insgesamt ist es unterhaltsam- humorvoll mit Selbstironie und einer großen Portion Liebe zu Gott und Mensch.

    Er nimmt insbesondere übernommene und vorgekaute Glaubensklichees unter die Lupe und bietet durch seine Darstellung in Form von Sketchen, Dialogen, Lyrik und Geschichten kritische Reflexion in Kirchen und Gemeinden.

    Allerdings fehlt mir manchmal der rote Faden und so kommt es mir beim Lesen öfters wie ein Sammelsurium ungeordneter Gedankensplitter vor, die viel Stoff zum Nachdenken bewirken zugleich aber auch verwirren.

    Mein Fazit:

    Eine Lektüre, die ich als belebend lesenswert aber auch sehr herausfordernd empfinde. Manchmal habe ich den Kopf geschüttelt und manchmal herzhaft gelacht. Es ist sicherlich von Vorteil, wenn man den schrägen Humor von Adrian Plass schon kennt oder sich auf seinen ungewöhnlichen Schreibstil einlässt und zwischen den Zeilen den liebevollen Chaoten entdeckt.
  • 4/5 Sterne

    Eher was für Fans und Kenner des "frommen Chaoten"

    Ich bin seit vielen Jahren ein Fan von Adrian Plass und habe mich sehr gefreut, als nach der Insolvenz seines deutschen „Haus-Verlags“ ein neues Buch von ihm auf Deutsch bei Brunnen erschienen ist.

    Wer Adrian Plass kennt, der weiß, was ihn erwartet: Humorvolles, Absurdes, Tiefgründiges, Um-die-Ecke-Denkakrobatik, ein Blick für wesentliche Kleinigkeiten, laut geäußerte (Glaubens-)Zweifel, eine tiefe Liebe zu Jesus und noch mehr. All das vereint sich in „Still Crazy“ und ist in 9 Oberkapitel eingeteilt. Eines der Highlights ist sicherlich „Adrian Plass und das Sommerfestival“ – hier hat Christian Rendel als Übersetzer mal wieder sein Können gezeigt (und ich hätte mir unterm Strich mehr von diesen schreiend komischen „Tagebuch eines frommen Chaoten“-Sequels gewünscht). Es gibt auch Bezüge zum „Schattendoktor“ (ein neues Kapitel quasi) und Gedanken zur zurückliegenden Pandemie.

    In mir löste „Still Crazy“ insgesamt gemischte Gefühle aus und ich tue mich schwer mit einer Bewertung. Manche Texte waren schreiend komisch, andere schlicht genial und wieder andere sehr berührend. Etliche haben in mir jedoch auch ein Gefühl der Ratlosigkeit ausgelöst – da habe ich wohl die Pointe nicht verstanden oder warum Plass diesen Text für wichtig genug befand, ihn in dieses Buch mit aufzunehmen. Ich teile auch nicht alle (zweifelnden) Ansichten des Autors, bin in meinem Leben wohl nicht so vielen „Hardlinern des Glaubens“ begegnet, die bei mir Verletzungen hinterlassen hätten.

    Fazit: Eher ein Buch für Fans und Kenner des englischen Autors. Völlig ahnungslosen empfehle ich eher seine Klassiker wie „Mr. Harpers Traum vom Leben“ oder „Tagebuch eines frommen Chaoten 1-3“. Insgesamt 3,5 von 5 Sternen.
  • 4/5 Sterne

    Unterhaltung mit Mehrwert

    Dies ist das erste Buch, dass ich von Adrian Plass gelesen habe und es macht mich auf jeden Fall auch neugierig auf die anderen.

    Beim lesen fiel mir auf, das die Art des Erzählens mich an Ephraim Kishon erinnert, sie ist leicht, spricht aus dem Leben , ist authentisch und hat sehr oft eine gute Botschaft.

    Die Art der Geschichten ist sehr unterschiedlich, mal eine erdachte Erzählung, dann wieder etwas Erlebtes, manchmal auch ein Gedicht oder Gedanken zu bestimmten Themen, es wird auf jeden Fall nicht langweilig.

    Die einzelnen Beiträge sind kurzweilig und heiter, obwohl auch viele Beiträge aus der Coronazeit dabei sind, geben sie einem kein schlechtes Gefühl beim lesen.

    Einen Stern ziehe ich ab, weil ich mit den Gedichten und Liedtexten nicht viel anfangen konnte und sie recht oft in diesem Buch vorkommen.

    Aber das ist nur meine persönliche Präferenz und mag jemand anderem sicher auch gut gefallen.
  • 4/5 Sterne

    Lustig und nachdenklich

    Auch das neue Buch "Still crazy" hält das, was man von Adrian Plass erwartet: Eine Mischung aus Humor, Anregungen zum Nachdenken und christlicher Selbstironie. Meiner Meinung nach manchmal etwas zu kritisch den Christen gegenüber, aber das hängt davon ab, welche Situationen man vor Augen hat.
  • 5/5 Sterne

    Humorvoll, tiefgründig und erfrischend anders

    Adrian Plass zeigt in seinem neuesten Werk „Still Crazy – Immer noch verrückt“ erneut, wie meisterhaft er Humor, Tiefgang und inspirierende Denkanstöße miteinander verbinden kann. Die Sammlung von Kurzgeschichten lädt dazu ein, Lieblingsgeschichten immer wieder selbst zu lesen oder sie mit anderen zu teilen.
    Das Buch bietet eine faszinierende Vielfalt: Manche Geschichten unterhalten den Leser – wie ein Text, in dem Plass darüber philosophiert, welche Farben wohl die einzelnen Wochentage haben. Andere berühren, regen zum Nachdenken an oder stellen vertraute Glaubensmuster infrage. Besonders beeindruckend ist Plass’ Neuinterpretation der Seligpreisungen und des Bibelverses aus Johannes 3,16 („So sehr hat Gott die Welt geliebt“). Sie eröffnen dem Leser neue Perspektiven auf bekannte Texte und inspirieren zum Weiterdenken.
    Ein persönliches Highlight ist der Abschnitt „Adrian Plass und das Sommerfestival“, der Das Tagebuch eines frommen Chaoten aufgreift und humorvoll fortführt. In gewohnt ehrlicher und einfühlsamer Weise schreibt Plass über Gott – den er als jemanden erkennt, der „nett ist und mich mag.“ Diese liebevolle, ehrliche Sichtweise macht das Buch so besonders.
    Ein Zitat fasst den Ton des Buches perfekt zusammen: „Heute, in meinem achten Lebensjahrzehnt nehme ich meinen Glauben ernst genug, um zu wissen, dass ich mehr denn je hin und wieder eine Dosis Albernheit brauche.“
    Still Crazy – Immer noch verrückt ist nicht nur für eingefleischte Adrian-Plass-Fans eine Bereicherung.
    Ein inspirierendes Werk, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt.
  • 5/5 Sterne

    Witziges und tiefgründiges Buch

    Ich bin ein großer Fan von Adrian Plass und ich hab seine Tagebücher eines frommen Chaoten sehr geliebt. War begeistert, als ich das neue Buch von ihm sah mit dem Titel: „Still crazy, immer noch verrückt“ - Neues aus der Welt des frommen Chaoten. Ein Buch mit 253 Seiten, erschienen im Brunnen Verlag.

    Wer seinen Humor liebt, wird auch dieses Buch sehr lieben. Es sind viele verschiedene Geschichten, auch Gedichte (das war nicht so ganz mein Fall) und auch Gespräche mit seinem ganz besonders skurrilem Humor geschrieben. Was zum lachen, aber auch mit viel Tiefgang, was ich sehr liebe.
    Aus seinem Herzen spricht ein ganz tiefer Glaube, mit einer großen Portion Selbstironie, was mir persönlich gut gefallen hat. Jeder kann sich in dem einen oder anderen Beitrag wiederfinden.

    Besonders gut gefallen hat mir auch ein kurzer Fortsetzungsbeitrag zur Tagebuchreihe eines frommen Chaoten.
    Er hat einen lockeren und leichten Schreibstil und das Buch ist gut zu lesen.
    Auf jeden Falle eine Empfehlung an alle die vielen Adrian Plass Fans!
  • 4/5 Sterne

    genauso ungewöhnlich wie bereichernd

    Der Leser begleitet den Autor beim Nachdenken und Träumen. Das Buch ist eine tagebuchartige Sammlung, bei welcher der Autor seine Gedanken, Fragen und Erkenntnisse bzgl. diversester Themen (bspw. Allversöhnung, Christologie, Stolz, Gesetzlichkeit u.v.m.) dokumentiert. Seine oftmals philosophische Gedankenspiele, die sich nicht selten auch auf konkrete Bibelstellen beziehen, sind dabei pur und unzensiert wiedergegeben.
    Ein bisschen fühlt sich das Buch wie ein abgedruckter Blog oder ein verschriftlichter Podcast mit kurzen Folgen an – Lektüre mit viel Unterhaltungs-, aber auch Mehrwert.

    Das Buch unterteilt sich in voneinander unabhängige Unterkapitel, die sich dadurch wie eine unkonventionelle Andacht lesen lassen. Im Mittel sind diese ca. 3-4 Seiten lang.
    Innerhalb der Kapitel werden verschiedene Textgattungen miteinander vereint: Es finden sich neben Gedichten auch viele Dialoge, innere Monologe, Sketche, Erzählungen und Gebete.

    Die Covergestaltung passt gut zu diesem bunt gemischten Inhalt.
    Im Original heißt es im Untertitel „Love, laughter and tears from the world“, und diese Bezeichnung fängt meines Erachtens nach gut die Bandbreite des Sammelsuriums an verschiedenen Gedanken und Schwerpunkten des Buches ein.
    Beeindruckend finde ich, was für eine gute Übersetzungsarbeit geleistet wurde! Auch sprachliche (Wort-)Witze wurden im Deutschen bestmöglich nachgeahmt, wenngleich es sicher herausfordernd war, den einmaligen Humor und Sprachstil des Autors zu adaptieren.

    Der Autor sagt selbst von sich, er habe „einen schrägen Blickwinkel, der sich in meinem Glauben, meinem Schreiben, meinem öffentlichen Reden und meinen privaten Gesprächen bemerkbar macht“ (S. 9) und lädt den Leser ein, die unkonventionellen Seiten des Glaubens und des Handelns Jesu kennenzulernen.
    In vielen Gedanken trifft man daher auf die Dekonstruktion vorhandener (Denk)-Muster und kann dem Autor zumindest stückweise bei der Rekonstruktion selbiger beiwohnen.
    Der trockene Humor wirkt dabei bisweilen flapsig bis anmaßend oder gar blasphemisch, sorgt jedoch auch für wiederholte Lacher beim Lesen. Trotzdem findet sich in den Kapiteln oft eine tiefe Bedeutungsebene - und viel Wahrheit und Weisheit ist in den spielerisch formulierten Gedanken verborgen. Diese Kombination ist spannend und besonders: Beim Lachen enttarnt zu werden ist vielleicht gar nicht so schlecht, da die Gedankenanstöße für das eigene Leben auf diese Weise nicht herablassend und doktrinierend wirken. Stattdessen zeigt sich der Autor einfach nur durchweg ehrlich.

    Insgesamt sind sowohl Schreibstil als auch Gattung des Buches wirklich besonders; über manche Sätze und die ihnen innewohnenden Gedankenanstöße könnte ich stundenlang nachdenken. In Vielem habe ich mich gesehen gefühlt und konnte mit dem Dargelegten resonieren. Manche Unterkapitel (z.B. S. 31ff.) und mehrere Stellen in der Buchmitte haben mich hingegen gar nicht abgeholt, was bei der Bandbreite an Themen aber auch zu erwarten ist.

    Der Autor fängt mit seinen Gedankenspielen gut ein, dass es auf viele Fragen keine (einfachen) Antworten gibt. Dadurch lädt die Lektüre den Leser ein, den eigenen Denkhorizont zu erweitern. Die Realität des Autors hält merklich Spannungen aus, gleichzeitig spürt man in den Zeilen gelebten und gereiften Glauben.

    Ich hatte zuvor nur die ‚Schattendoktor‘-Bücher gelesen und kann das tagebuchartige Werk allen empfehlen, die sich auf humoristische Weise tiefgehende Gedanken über das Wesen Gottes und (philiosophosche) Gedanken über das Leben (als Christ) machen wollen.
  • 3/5 Sterne

    Ein crazy Blumenstrauß

    Adrian Plass ist zurück. Zurück in den Bücherregalen, aber auch zurück im Leben nach seinen Lockdown-Erfahrungen (und einem Unfall bei dem er um ein Haar gestorben wäre). Was er in „Still Crazy“ präsentiert, ist wie ein bunter Blumenstrauß aus Gedichten, Bibelmeditationen, geistlichen Gedanken, Sketchen, Kurzgeschichten und auch zwei „Mini-Erweiterungen“ zu den Büchern „Frommer Chaot“ und „Schattendoktor“. So bunt wie die Genres, ist auch der Stil: Mal ernst, mal provokativ, manchmal nachdenklich und sogar traurig, oft lustig aber immer, und das schätze ich besonders, authentisch.
    Als Kritikpunkt könnte man äußern, dass durch die Vielseitigkeit dieses Buches einen nicht alles in gleichem Maße anspricht. Aber das ist vielleicht auch die Stärke dieses Buches. Es war eine sehr kurzweilige Lektüre, die ich in Kürze verschlungen habe. Einen roten Faden fand ich allerdings nicht.
Herauszuheben ist auch die gute Übersetzung dieses Buches. Die Gedichte würde ich trotzdem gerne in Englisch lesen.
Ich empfehle das Buch allen, die Fans von Adrian Plass sind. Dadurch dass Plass sich auch mit dem Älterwerden auseinandersetzt, ist es vielleicht auch grad für Senioren interessant. Aber Achtung: Adrian Plass ist „immer noch verrückt“ und sich nicht zu schade, christliche Kultur und menschliche Denkmuster zu hinterfragen. Doch genau das macht ihn zu einem meiner Lieblingsautoren.
  • 2/5 Sterne

    Ein Buch, mit dem ich leider nicht warm wurde.

    Adrian Plass – ich hatte den Namen bis dahin noch nie gehört, doch der Klappentext hatte mich neugierig gemacht. Und, um es gleich am Anfang zu sagen, ich konnte mit dem Buch leider nicht so richtig warm werden.
    In dem Buch erzählt der Autor viel aus seinem Leben und von Ereignissen, die ihn bewegen oder verändert haben. Seine Message, die er weitergeben möchte, verdeutlicht er oft in ausgedachten Dialogen oder selbstgeschriebenen Gedichten.
    An manchen Stellen schreibt er auch, was er über Bibelverse oder biblische Geschichten denkt, was ihm dazu einfällt.

    Aber wie am Anfang erwähnt, habe ich mich mit dem Buch sehr schwer getan und konnte leider nichts für meinen Alltag oder meine Beziehung zu Jesus mitnehmen.
    Bei manchen Stellen war ich mir auch nicht ganz sicher, was Adrian Plass mir jetzt wirklich sagen möchte.
    Vielleicht bin ich für dieses Buch auch einfach noch zu jung und Menschen Ü50 können mehr mitnehmen oder verstehen.
  • 5/5 Sterne

    ungewöhnliche, unterhaltsame Gedanken über Gott und die Welt

    Mit "Still Crazy - Immernoch verrückt" ist ein weiterer Teil der "Tagebuch eines frommen Chaoten"-Reihe von Autor Adrian Plass erschienen. Die Taschenbuchausgabe ist Anfang September diesen Jahres mit 253 Seiten im Brunnenverlag erschienen. Das modern und vielfältig gestaltete Cover sticht förmlich ins Auge und gefällt mir persönlich besonders gut.

    Ohne Kenntnisse der anderen Titel der "Tagebuch eines frommen Chaoten"-Reihe habe ich diesen Teil gelesen. Der fromme Chaot war mir bisher lediglich immer wieder als Buchempfehlung gegeben worden, sodass ich nun aber auch entsprechend neugierig auf die Lektüre war.

    Überrascht wurde ich sodann damit, dass ich im Innenteil keinen Roman oder eine Art Tagebuch vorfand. Vielmehr sind auf den 253 Seiten eine Auswahl und Aneinanderreihung verschiedenster Geschichten, Gesprächen und Gedichten zu geistlichen, christlichen Thematiken zu finden. Autor Adrian Plass schreibt dabei mit einer ordentlichen Prise britischen Humor und Selbstironie. So ist "Still Crazy - Immernoch verrückt" eine wirklich unterhaltsame Lektüre, zugleich aber auch durchaus zum Nachdenken anregend. In jedem Fall kann ich nun die Begeisterung um die Tagebücher eines frommen Chaoten verstehen und werde wohl auch noch die anderen Teile lesen müssen.
    Daher gerne eine Empfehlung mit fünf Sternen!
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