Verschollen in der Südsee (Buch - Paperback)

5 Sterne

Verschollen in der Südsee (Buch - Paperback)

Proviant: 29 Kokosnüsse für 51 Tage. Die drei Teenager sind ausgemergelt, als man sie nach 51 Tagen im November 2010 entdeckt – 1300 Kilometer von Tokelau entfernt, dem Startpunkt ihrer Reise. Ihre Rettung ist ein Wunder und doch umwoben von einem dunklen Geheimnis.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Damaris Kofmehl in Bestform!
Es ist der 24. November 2010: Mitten auf dem Ozean stoßen Tai Fredricsen und seine Crew auf drei ausgemergelte Jugendliche in einem kleinen Motorboot. 1300 Kilometer von ihrer Heimatinsel Tokelau entfernt und von ihren Familien bereits für tot erklärt. Proviant: 29 Kokosnüsse. Für 3 Menschen und 51 Tage. Ihre Rettung gilt als Wunder, von dem weltweit in den Medien berichtet wird.
Doch warum sind sie überhaupt aus dem vermeintlichen Südsee-Paradies geflohen? Bestseller-Autorin Damaris Kofmehl reist rund um den Globus, um das herauszufinden. Doch die Antworten, auf die sie stößt, verschlagen ihr den Atem. Denn was niemand ahnt: Die Jugendlichen verbergen ein dunkles Geheimnis. In "Verschollen" erzählt Damaris Kofmehl ihre unglaubliche Geschichte.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775156233
  • Auflage: 6. Gesamtauflage (1. Auflage: 23.01.2015)
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 2 cm
  • Gewicht: 349g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

Extras

Hörprobe
1. Die Leseprobe zum Anhoeren
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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Beeindruckend

    von
    Ich war vom ersten Augenblick gefesselt von der Geschichte. Ich lese gerne wahre Geschichten die von Erlebnissen mit Gott erzählen.
    Diese Geschichte ist so spannend, bewegend, beeindruckend und flüssig geschrieben, man hat das Gefühl selbst dabei zu sein.
    Es erzählt von einem göttlichen Wunder und zeigt Gottes Liebe zu jedem Einzelnen von uns.
    Ich kann das Buch sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen sehr empfehlen.
  • 4/5 Sterne

    "Hauen wir ab, Jungs!"

    von
    Samu, Filo und Etueni, 3 Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren, haben im Oktober 2010 die Nase voll vom Leben auf der kleinen Südseeinsel Tokelau. Auf der Insel herrscht ein sehr christliches Leben und viele strenge Regeln beherrschen das Leben der Tokelauer. Samu und Filo beschließen einen Trip mit einem Dingi (kleines Boot) zur Nachbarinsel zu unternehmen. „Fischen, Schweine füttern, in der Bibel lesen. Das ist kein Leben, Leute!“ (S. 71) Etueni schließt sich den Beiden an. Es ist ein feuchtfröhlicher Abend, sie trinken unerlaubten Alkohol – und treffen nie auf der Nachbarinsel ein.

    Drei Jahre später begibt sich Damaris Kofmehl auf eine Reise nach Sydney. Schon immer wollte sie mal jemanden interviewen, der als Schiffbrüchiger überlebt hat. In Sydney trifft sie auf Filo, der ihr die Geschichte erzählt.

    Filo, der auf der Insel nicht mehr leben wollte, lebt nun also in Sydney, wo er zu einer Straßengang gehört. Trotz der eindrücklichen Erlebnisse mit Gott, welche die Drei in ihrem Dingi hatten, scheint Filo auf die schiefe Bahn geraten zu sein. Damaris Kofmehl merkt, dass sie nicht nur die Geschichte Filos aufschreibt, sondern auch dabei ist seine Geschichte mit zu schreiben.

    Auch der Streetworker Johnny hat eine bewegte Vergangenheit, die sie in die Geschichte von Filo einwebt.

    Ähnlich, wie Damaris Kofmehl, war auch ich auf die Geschichte der drei Jugendlichen gespannt. Wie ergeht es einem 51 Tage auf dem Meer, ohne ausreichender Versorgung an Lebensmitteln und Süßwasser, ohne Schutz vor Sonne etc.? Dass sie überlebten war tatsächlich ein Wunder bzw. Gnade Gottes.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Autorin erzählt zu Beginn, wie es dazu kam, dass die drei Jungen von der Insel abhauen wollten, wie sich das Leben auf Tokelau abspielte. Zwischendurch berichtet sie von ihren Recherchen und dem Aufeinandertreffen mit Sam und Filo in Sydney. Leider durfte Damaris Kofmehl nicht nach Tokelau einreisen und somit Etueni treffen. So erzählt sie nur aus Filos Sicht, was ich ein wenig schade fand. Auch die Ausflüge in Johnnys Vergangenheit kamen für mich überraschend und haben die Spannung unterbrochen, die gerade auf hoher See aufgebaut worden war.

    Trotz allem ist dieses Buch ein interessanter Bericht, der immer wieder mit einer Prise Spannung aufwartet. Das Ende ist zwar bekannt, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wie sich die Jungs fühlten, als sie nach 51 Tagen endlich von einem Schiff entdeckt und gerettet wurden. Da hatte ich schon dermaßen mit ihnen gelitten, dass ich ein paar Tränen verdrücken musste.

    Ein absolut lesenswertes Buch, sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene, das zeigt, dass Gott uns nie im Stich lässt – auch wenn wir vor ihm flüchten wollen. Und es macht sehr deutlich, dass man mit strenger, einengender Erziehung und Zwang (nicht nur) im Glauben eher das Gegenteil erreicht...
  • 5/5 Sterne

    Hat mir sehr gut gefallen

    von
    Faszinierend wie Gott handelt auch in scheinbar aussichtslosen Situationen.
    Sehr gut geschrieben.
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