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Bewertungen
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Hochspannender Roman
Durch eine Leseprobe im ERF Lesezeichen sind wir auf das buch aufmerksam geworden und wollten wissen, was da sonst noch passiert ist und wie es ausging. Die Spannung blieb bis zu den letzten Seiten erhalten. Man konnte kaum aufhören zu lesen, Auch die geistlichen Beispiele, wie die Hauptpersonen ihren Glauben lebten waren beeindruckend.
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Samanthas Rückkehr - Cinderella Story mit Crime und Western-Flair
Mit " Ein Stiefel kommt selten allein" von der beliebten Autorin Karen Witemeyer bin ich wunderbar eingetaucht in einen unterhaltsam-spannenden Westernkrimi, der im Frühjahr 2025 bei Francke- Buch erschienen ist.
Zwei sympathische Protagonisten dominieren die Handlung dieses neuen Texas Romans um das Jahr 1789.
Asher Elis wagt einen Einbruch auf der Ranch des reichen Rinderbarons Eli Dearing, um Dokumente zu finden, die beweisen, dass seine Stieffamilie ungerechterweise aus ihrem Haus vertrieben wurde.
Doch er wird entdeckt und flieht.
Auf seiner Flucht wird er von Clint, dem Sohn und Erben der Farm verfolgt. Dabei stürzt der zwölfjährige Nichtschwimmer in den Teich des Anwesens.
Asher zögert nicht lange, riskiert seine Gefangennahme und rettet den Jungen. Danach gelingt es ihm zu flüchten, doch er verliert dabei seinen Cowboystiefel...
Samantha ( die Tochter des Hauses Dearing) ist nach abgeschlossener Ausbildung wieder zu Hause. Ihr Vater möchte sie gerne in die Gesellschaft einführen und gut verheiraten.
Doch Samantha hat andere Pläne...
Als sich Samanthas und Ashers Wege kreuzen verändert sich alles und Samanthas Leben wird zur Zielscheibe mörderischer Zukunftspläne.
Mein Leseeindruck:
Die Geschichte liest sich locker- unterhaltsam mit einer gelungenen Mischung aus Spannung und Western- Romantik. Insbesondere die Spannung nimmt auf den letzten Seiten Tempo auf und entwickelt sich zu einem Drama, dessen Spuren in der Vergangenheit liegen.
Die Protagonisten sind sympathisch gezeichnet, sodass man als Leser sich ihrer Geschichte und Lebenssituation nahe fühlt. Man durchlebt mit ihnen die schönen und traurigen Momente und verfolgt mit Spannung und Staunen die Geschehnisse der Vergangenheit und ihrer dramatischen Auswirkungen.
Die besonderen Nebenfiguren wie "Mama Bess" oder "Tante Regina" unterstützen den Roman in seiner empathischen Wirkung und betonen das Vertrauen auf Gott gerade in entmutigenden Situationen.
Auch die ganz natürlich eingewebten Gedanken und Gebete der Hauptprotagonisten verweisen immer wieder auf eine himmlische Perspektive und einen Gott der durch alle Schwierigkeiten begleitet.
Mein Fazit:
Ein Roman, der mich beim Lesen im richtigen Maß entspannt und gespannt hat, durch emotionale Höhen und Tiefen geführt hat und den ich mit einem zufriedenen Lächeln am Ende zugeklappt habe. -
Freud und Leid nah beieinander
Ein herzerfrischender Karen Witemeyer Roman, der einfach gut tut.
Texas im Jahr 1889: der große Viehbaron Eli Dearing liebt seine Tochter Samantha von ganzem Herzen. Er möchte für sie einfach nur das Beste, auch wenn es um die Wahl des Ehemanns geht. Veranstaltet sogar ein Fest mit potenziellen Heiratskandidaten. Doch das stößt bei Samantha auf Granit, denn sie will aus Liebe heiraten.
Was denkt und empfindet ihr Vater überhaupt? Sie geht davon aus, dass er sie schnell aus dem Haus haben möchte, um sie loszuwerden. Denn ihre Beziehung zueinander ist nicht sehr vertraulich. Durch einen Einbruch in ihrem Haus wird vieles anders, was Samantha nie gedacht hätte.
Parallel begleitet der Leserr die gottesfürchtige Familie Ellis, die schon durch viel Leid gehen musste, aber ihr Gottvertrauen nicht verloren hat. Asher, der älteste Sohn möchte Klarheit, warum seine Familie aus ihrem Haus ausziehen musste und verschafft sich Zutritt zu Eli Dearings Büro. Was findet er? Und dann kreuzen sich auch noch die Wege von Samantha und ihm. Welchen Plan verfolgt Gott mit ihm und seiner Familie?
Ihr müsst das Buch unbedingt lesen. Desöfteren habe ich lachen müssen. Besonders gut hat mir gefallen, wie Samantha Frauen an die Seite gestellt wurden, die ihr biblische Werte mitgegeben haben. Misstrauen entwickelt sich zu Liebe und Verständnis. Das feine Empfinden von Samamtha gegenüber den ärmeren fand ich wohltuend.
Der Glaube ist für die Protagonisten im Alltag selbstverständlich. Das Gebet, sei es ein kurzes Stoßgebet oder ein Danke wird immer mit eingebracht. Vor allem wird nach Gottes Wegweisung und Willen für den Lebensweg gefragt.
Ein spannendes Buch, das zeigt, dass denen die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken. -
Süße Geschichte mit überraschendem Tiefgang
Für den Inhalt bitte den Klappentext lesen.
Der Einstieg in das Buch ist mir teilweise etwas schwer gefallen. Samantha war mir bei der Einführung etwas unsympathisch und ich hatte wohl einfach zu schlechte Laune und habe das Buch eine lange Zeit zur Seite gelegt. Wie gut, dass ich dann doch irgendwann weitergelesen habe.
Sowohl die beiden Hauptcharaktere, als auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und es war schön zu sehen, wie sich alle etwas weiterentwickeln durften. Gerade die Familiengeschichte von Samantha hat mich unterhalten, da sie einfach mal was ganz anderes war. Von dem Inhalt des Buches hatte ich gar nicht so viel erwartet und durfte dann positiv überrascht werden. Die Entwicklung der Handlung war teilweise unvorhersehbar und spannend.
Kurzum, ich habe das Buch dann doch sehr gerne gelesen und ab einem bestimmten Punkt kaum aus den Händen legen können. Schön, dass hier mal nicht eine ganze Stadt in ein und die selbe Frau verliebt war! Wertvoll waren die Gespräche, die fein aber eindrücklich auch im Glauben stärken können. -
Spannung im Wilden Westen
Mit ihrem neuen Roman „Ein Stiefel kommt selten allein“ ist der Autorin Karen Witemeyer einmal mehr ein toller Roman gelungen, der die Leser nach Texas ins Jahr 1889 entführt.
Die Protagonistin Samantha Dearing ist Tochter eines Rinderbarons. Sie kehrt nach ihrer Schulausbildung in Boston zurück auf die heimatliche Ranch. Dort muss sie feststellen, dass ihr Vater sie so schnell wie möglich verheiraten möchte. Mit einer Willkommensparty möchte er seiner Tochter offensichtlich seine Kandidatenauswahl vorstellen. Der Abend endet dann aber anders als gedacht, denn ein Einbrecher sorgt mit seiner Flucht für einige Aufregung.
Karen Witemeyer verbindet hier einen spannenden Krimi, der im Laufe der Geschichte immer mehr an Fahrt aufnimmt, mit einer romantischen Beziehung zwischen ihren Protagonisten Samantha und Asher. Nicht nur die beiden sondern alle Charakter sind sehr gut und realistisch ausgearbeitet, manche sehr liebevoll.
Der Titel des Buches „Ein Stiefel kommt selten allein“ ist mit seiner Anlehnung an Cinderella herrlich und passend gewählt. Der Schreibstil ist sehr lebendig und lässt den Leser schnell und tief abtauchen.
Besonders begeistert hat mich, dass es der Autorin wieder super gelungen ist, selbstverständlich und natürlich mit Bibelversen und Aspekten des christlichen Glaubens, dem Roman eine Tiefe zu verleihen, die sonst oft in Wild West Romanen fehlt.
Ich kann diesen Roman absolut empfehlen.
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Liebevoll und einprägsam
Das erste Kinderbuch, das ich rezensieren darf, wurde sofort zu meinem neuen Lieblingsbuch hier im Haus. Kein Wunder, bei dem Titel „Zusammen sind wir stärker“!
Katie Pieper erzählt die Geschichte einer kleinen Maus, die ein beinahe unerreichbares Ziel vor Augen hat: den Baum mit den größten, leckersten und besten Früchten, die sie je gesehen hat. Mutig macht sie sich auf den Weg dorthin. Doch auf ihrer Reise begegnet sie immer wieder Hindernissen. Zum Glück findet sie Freunde, die ihre Schwächen mit ihren Stärken ausgleichen. Der Biber zum Beispiel kann schwimmen, während ihre eigenen Arme zu kurz sind.
Immer wieder wird betont, dass es egal ist, ob wir stark oder schwach, laut oder leise sind – jeder ist von Gott besonders gemacht. Und gemeinsam, im Team, sind wir „stärker“.
Meine Kinder und auch die Kinder in der Spielgruppe (3-4 Jahre) konnten der Geschichte sehr gut folgen. Das Buch lädt zum Mitmachen ein und bietet anschließend eine schöne Gelegenheit, darüber zu sprechen, was man selbst gut kann, was die anderen können und wie man als Familie oder Gruppe ein tolles Team ist. Denn: Zusammen sind wir stärker! -
Spannend und abwechslungsreich
In ihrem Buch „Ein Stiefel kommt selten allein“ erzählt Karen Witemeyer eine faszinierende Geschichte, die Ende des 19. Jahrhunderts spielt. Die Protagonistin Samantha ist eine beeindruckende Frau, die für ihre Zeit beinahe schon emanzipiert wirkt. Sie beobachtet einen Dieb – Asher – der offensichtlich ohne Beute aus dem Arbeitszimmer ihres wohlhabenden Vaters flieht. Auf seiner Flucht verliert er einen Stiefel, der Sams Aufmerksamkeit sofort auf sich zieht.
Durch Zufall kreuzen sich die Wege von Asher und Sam, und es entsteht eine ungewöhnliche Beziehung zwischen den beiden, die aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammen. Asher befindet sich in einem inneren Konflikt: Er fürchtet immer noch, für den Einbruch belangt zu werden, und fühlt sich gleichzeitig zu Sam hingezogen. Sam wiederum wehrt sich gegen die Heiratspläne ihres Vaters, der sie in die gehobene Gesellschaft verheiraten möchte, und engagiert sich ehrenamtlich in der Gemeinde sowie als Lehrerin. Auch sie spürt eine Anziehung zu Asher, doch sie muss den gesellschaftlichen Widrigkeiten standhalten – und dann taucht plötzlich noch jemand auf, der es auf sie abgesehen hat...
Neben meiner Vorliebe für Bücher, die in dieser Zeit spielen, hat mich diese Geschichte wirklich gefesselt. Obwohl manche Wendungen natürlich vorhersehbar waren, gab es doch bis zum Schluss Überraschungen, die ich so nicht erwartet hätte. Ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen und immer wissen, wie es weitergeht. -
Abwechslungsreicher Roman mit Spannung und Humor
Wenn eine Frau auf den Kerl trifft, den ihr Vater aus dem Zuhause geworfen hat, dann kann es nur spannend werden. Nicht nur, weil er in ihr nur die verwöhnte Prinzessin sieht, sondern auch, weil sie die wohl einzige Person ist, die ihn als Einbrecher im Büro ihres Vaters identifizieren könnte, da sie seinen Stiefel fand, den er auf der Flucht verloren hatte.
Wir begleiten in diesem Buch Samantha Dearing und Asher Ellis, zwei so unterschiedliche Personen. Die eine ist die Tochter des reichen Viehbarons, der andere der Sohn der Frau, die ihr Vater aus dem Haus geworfen kann. Doch so unterscheidlich sie auch sind, so kreuzen sich ihre Wege immer öfters und bringen die beiden näher zusammen. Doch wenn Samantha nur wüsste, dass er der Kerl ist, nach dem sie sucht, der seinen Stiefel verloren hat.
Karen Witemeyer hat einen wunderbar humorvollen Schreibstil, der einen gleich in die Geschichte mitnimmt. Humor, Krimi, Romantik und Geheimnisse, es ist sehr abwechslungsreich, mal was zum Lachen und mal geht es in die Tiefe.
Der tiefe Glaube an Gott, der in diesem Buch sanft in die Geschichte mit eingearbeitet ist, hat mich sehr beeindruckt und inspiriert.
Es ist schön zu sehen, wie die beiden Charaktere im Laufe des Buches wachsen. Man fühlt mit ihnen mit, hofft, lacht und weint.
Ein absolut empfehlenswertes Buch.
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Cinderella einmal anders im Texas des 19. Jahrhunderts
Samantha Dearing, Tochter eines reichen Rinderbarons, gefallen die Pläne ihres Vaters, sie gut zu verheiraten gar nicht. Während sie noch darüber grollt, beobachtet sie einen Einbrecher, der aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters flieht. Asher Ellis suchte Beweismaterial, dass Dearing seine Familie zu Unrecht vor die Tür gesetzt hatte. Auf der Flucht verliert er á la Cinderella einen Stiefel und Samantha beschließt mit diesem Hinweis seine Identität herauszubekommen. Denn Samanthas kleiner Bruder Clint fiel während der Verfolung in den Teich und wurde kurzerhand von diesem Einbrecher vor dem Ertrinken gerettet. Also kann er doch kein so schlechter Mensch sein.
Die Wege der beiden kreuzen sich und Samantha findet Gefallen an Asher ohne zu wissen, dass es sich bei ihm um den Einbrecher handelt. Und auch Asher ist fasziniert von Samantahs Persönlichkeit, die so gar nicht zu einer verwöhnten Prinzessin passt.
Der christliche Glaube gehört für Samantha und Asher zum täglichen Leben dazu. Und so fließen viele wunderbare Wahrheiten und Erkenntnisse in die Geschichte ein, die auch jeder Leser für sich beherzigen kann, darf und soll.
Das wunderschöne Cover passt bis ins Detail so gut zur Handlung des Romans, wie ich es bisher nur selten empfunden habe.
Karen Witemeyer bleibt sich treu und liefert eine Geschichte wie eine warme, märchenhafte Umarmung mit einem guten Schuss Spannung. In diesem Roman gefiel mir besonders, dass ich als Leser intensiv in die Gedankenwelt der beiden Protagonisten hineinschauen durfte. Von beiden Seiten wird beschrieben, wie sie sich in Gegenwart des jeweils anderen fühlen, was sie sich erträumen, wie und wohin ihre Gedanken abdriften. Das bringt eine unglaubliche Nähe zu den Figuren und man fliegt nur so durch die Seiten. Außerdem ist dieser Roman mit einer gehörigen Portion Spannung versehen, denn …. Aber da möchte ich nicht spoilern. Ihr müsst es einfach selber lesen. Es lohnt sich wirklich!
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Amüsant und spannend
Samantha Dearing kommt nach Jahren wieder zurück nach Texas zu ihrem Vater, der ein reicher Rinderfarmer ist. Er möchte sie gleich unter die Haube mit einer reichen Partie bringen, aber sie wehrt sich dagegen. Ihre Mutter ist einige Jahre zuvor gestorben und daher muss ihr Vater alles übernehmen. Unterstützt wird er dabei von Samanthas lieben Tante Regina. Eines Abends beobachtet sie einen Mann der aus ihrem Haus flüchtet. Ihr kleiner Bruder Clint verfolgt ihn und fällt ausversehen in den großen Teich und ist am ertrinken, da er nicht schwimmen kann. Der vermeintliche Dieb kehrt um und rettet Clint aus dem Wasser. Anschließend verschwindet er, aber verliert unterwegs einen Stiefel. Samantha weiß nicht was sie davon halten soll und verfällt in Träumereien von diesen fremden Mann. Wer ist dieser Mann der trotz Gefahr geschnappt zu werden, ihren kleinen Bruder rettet?
Asher Ellis ist verzweifelt, seiner Familie wurde ihr Haus und Land weggenommen von dem reichen Viehbaron Eli Dearing. Jetzt leben sie in einer Hütte die fast zusammenbricht. Er repariert so viel er kann, aber bald muss er wieder zu seiner Arbeitsstelle zurück. Dann taucht auch noch die hübsche Samantha, die Tochter des Übeltäters in seinem Leben auf. Es passieren immer wieder Abschläge auf ihr Leben. Wer trachtet ihr nach dem Leben?
Es war eine, mal umgedreht Geschichte von Aschenputtel. Die witzigsten Dialoge von @karen.witemeyer mag ich sehr. Das Buch ist spannend und hat zum Schluss ein paar Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Auch die Veränderung der Charaktere fand ich schön mitzuverfolgen. Besonders der Vater Eli, der seine Kinder beschützen möchte, andererseits verunsichert ist, wie er es genau machen soll. Auch Tante Regina mochte ich gerne, die mit ihrer ruhigen und liebevollen Art einen Mutterersatz für Samantha und Clint ist. Ich habe die Geschichte sehr gerne und hatte sie in einem Rutsch durchgelesen. Wer amüsant geschriebene moderne Märchen mag, mit christlichen Standpunkten, für den ist es auf jeden Fall etwas. -
Absolut empfehlenswertes Buch
Texas, 1889:
Im Mittelpunkt steht Asher Ellis, der auf der Suche nach Gerechtigkeit für seine Familie ist. Um an einige wichtige Unterlagen zu gelangen, bricht er auf dem Anwesen des mächtigen Viehbarons Eli Dearing ein. Doch der Einbruch verläuft alles andere als geplant. Asher wird überrascht und muss fliehen.
Während seiner Flucht kommt es zu einer dramatischen Wendung: Clint, Eli Dearings Sohn, stürzt ins Wasser und droht zu ertrinken. Asher steht vor einer folgenschweren Entscheidung: Soll er sein eigenes Leben retten – oder das des Jungen?
Dabei verliert er nicht nur Zeit, sondern auch einen seiner Stiefel … Wird ihm dieser kleine, aber entscheidende Hinweis zum Verhängnis?
Parallel dazu lernen wir Samantha Dearing kennen – Eli Dearings eigensinnige, starke Tochter. Sie stellt sich gegen die Heiratspläne ihres Vaters.
Als sie die dramatische Szene zwischen dem Fremden und ihrem Bruder beobachtet, bleibt nur ein Hinweis zurück: ein einzelner Stiefel. Wird sie den geheimnisvollen Mann finden?
Die Figuren sind hervorragend ausgearbeitet. Besonders die Beziehung zwischen Samantha und ihrem Vater entwickelt sich auf eine sehr berührende Weise. Auch Asher war mir sofort sympathisch – man spürt seine innere Stärke, seine Verantwortung gegenüber seiner Familie und seine Integrität.
Karen Witemeyers Schreibstil liebe ich sehr!
Man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte zieht einen sofort in ihren Bann, und der feine Humor, der von Anfang an mitschwingt, hat mir besonders gefallen.
Die Parallele zu Cinderella – mit dem verlorenen Stiefel – fand ich originell und charmant. Das gibt der Geschichte eine besondere Note.
Auch der Glaube und Gottes Wirken sind in diesem Buch sehr präsent und schenken der Handlung eine wohltuende Tiefe. Ich fand es schön und sehr passend eingebunden.
Ein absolut empfehlenswertes Buch – wie alle Werke von Karen Witemeyer!
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Humorvoll und spannend
„...Nachdem sie drei Jahre von der Ranch verbannt gewesen war, um ihren Schulabschluss zu machen, hatte sie ihren Wert als Tochter irgendwo unterhalb der Stiere und oberhalb der Hühner einsortiert...“
Samantha ist aus Boston zurückgekommen, um wieder auf der Ranch ihres Vaters zu leben. Doch ihr Verhältnis zu ihm ist seit dem Tod der Mutter mehr als angespannt, auch wenn es vorher schon gewisse Differenzen gab. Der obige Satz klingt fast zynisch.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Roman geschrieben, der sich im Laufe der Handlung zunehmend zu einem Krimi entwickelt. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet, lässt sich flott lesen und enthält eine Prise feinen Humors.
Aus Anlass ihrer Rückkehr hat ihr Vater, der einer der größten Rinderzüchter der Gegend ist, einen Ball organisiert und eine Menge an jungen Männern eingeladen. Samantha ist sauer, denn Heiraten ist das Letzte, was sie gerade will Bei ihrem Vater hört sich die Entschuldigung so an:
„...Ich habe nie behauptet, dass du das nicht selbst entscheiden dürftest. Ich tue doch im Grund genommen nichts anderes, als die Bullen zusammenzutreiben, damit du sie begutachten und dir den aussuchen kannst, der dir gefällt...“
Während Samantha vor das Haus geht, um sich zu beruhigen, sieht sie einen Mann aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters springen. Asher Ellis war auf der Suche nach Dokumenten, die belegen sollten, dass seine Mutter ungerechterweise von ihrem Land vertrieben wurde. Clint, Samanthas jüngerer Bruder, folgt ihm und stützt dabei ins Wasser. Asher muss sich entscheiden, ob er flieht oder den Jungen rettet.
Mir gefällt die Charakterisierung der Protagonisten sehr gut. Samantha iat eine selbstbewusste junge Frau mit viel Empathie und einen hohen Gerechtigkeitsgefühl. Als sie erfährt, dass ihre Freundin von einem Cowboy geschwängert und dann sitzengelassen wurde, reagiert sie nicht nur sauer, sondern sucht auch nach einer Lösung.
„...Eine solche Ungerechtigkeit war unerträglich! Warum sollte eine Frau allein die Folgen einer Sünde tragen, an der ein Mann genauso beteiligt war? Wahrscheinlich war er sogar die treibende Kraft gewesen...“
Das Buch vermittelt, dass der Glaube in dieser Zeit gekonnt im Alltäglichen integriert ist und gelebt wird. Bei Samantha sind die Gedanken und kurzen Gebete kursiv gehalten. Bei Mama Bess, Ashers Mutter, kommt er ab und an zur Sprache.
„...Ich wünsche mir vielleicht die Sicherheit, die eine gut gefüllte Speisekammer mir gibt, aber lerne immer mehr Gott zu vertrauen, dass er uns mit unserem täglichen Brot versorgt...“
Die Geschichte ist für eine Menge an Überraschungen gut. Dazu gehört, dass Samantha lernt, ihren Vater mit neuen Augen zu betrachten. Es ist ihre Tante Regina, die Schwester der Mutter, die ihr klar macht, dass vieles nicht so ist, wie sie glaubt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist humorvoll, emotional dicht, spannend und lebensnah. -
Humorvoll und spannend
„...Nachdem sie drei Jahre von der Ranch verbannt gewesen war, um ihren Schulabschluss zu machen, hatte sie ihren Wert als Tochter irgendwo unterhalb der Stiere und oberhalb der Hühner einsortiert...“
Samantha ist aus Boston zurückgekommen, um wieder auf der Ranch ihres Vaters zu leben. Doch ihr Verhältnis zu ihm ist seit dem Tod der Mutter mehr als angespannt, auch wenn es vorher schon gewisse Differenzen gab. Der obige Satz klingt fast zynisch.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Roman geschrieben, der sich im Laufe der Handlung zunehmend zu einem Krimi entwickelt. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet, lässt sich flott lesen und enthält eine Prise feinen Humors.
Aus Anlass ihrer Rückkehr hat ihr Vater, der einer der größten Rinderzüchter der Gegend ist, einen Ball organisiert und eine Menge an jungen Männern eingeladen. Samantha ist sauer, denn Heiraten ist das Letzte, was sie gerade will Bei ihrem Vater hört sich die Entschuldigung so an:
„...Ich habe nie behauptet, dass du das nicht selbst entscheiden dürftest. Ich tue doch im Grund genommen nichts anderes, als die Bullen zusammenzutreiben, damit du sie begutachten und dir den aussuchen kannst, der dir gefällt...“
Während Samantha vor das Haus geht, um sich zu beruhigen, sieht sie einen Mann aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters springen. Asher Ellis war auf der Suche nach Dokumenten, die belegen sollten, dass seine Mutter ungerechterweise von ihrem Land vertrieben wurde. Clint, Samanthas jüngerer Bruder, folgt ihm und stützt dabei ins Wasser. Asher muss sich entscheiden, ob er flieht oder den Jungen rettet.
Mir gefällt die Charakterisierung der Protagonisten sehr gut. Samantha iat eine selbstbewusste junge Frau mit viel Empathie und einen hohen Gerechtigkeitsgefühl. Als sie erfährt, dass ihre Freundin von einem Cowboy geschwängert und dann sitzengelassen wurde, reagiert sie nicht nur sauer, sondern sucht auch nach einer Lösung.
„...Eine solche Ungerechtigkeit war unerträglich! Warum sollte eine Frau allein die Folgen einer Sünde tragen, an der ein Mann genauso beteiligt war? Wahrscheinlich war er sogar die treibende Kraft gewesen...“
Das Buch vermittelt, dass der Glaube in dieser Zeit gekonnt im Alltäglichen integriert ist und gelebt wird. Bei Samantha sind die Gedanken und kurzen Gebete kursiv gehalten. Bei Mama Bess, Ashers Mutter, kommt er ab und an zur Sprache.
„...Ich wünsche mir vielleicht die Sicherheit, die eine gut gefüllte Speisekammer mir gibt, aber lerne immer mehr Gott zu vertrauen, dass er uns mit unserem täglichen Brot versorgt...“
Die Geschichte ist für eine Menge an Überraschungen gut. Dazu gehört, dass Samantha lernt, ihren Vater mit neuen Augen zu betrachten. Es ist ihre Tante Regina, die Schwester der Mutter, die ihr klar macht, dass vieles nicht so ist, wie sie glaubt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist humorvoll, emotional dicht, spannend und lebensnah. -
Prüfungen meistert man nicht allein!
Mit ihrem neuen Roman „Ein Stiefel kommt selten allein“ entführt die Autorin Karen Witemeyer die Leserin nach Texas im Jahr 1889.
Samantha Dearing, die Tochter des ortsansässigen Rinderbarons, kehrt nach einer Schulausbildung in Boston zurück auf die heimatliche Ranch, nur um festzustellen, dass ihr Vater sie so bald wie möglich verheiraten möchte. Seine Kandidatenauswahl hat er auch gleich zum Willkommensball eingeladen. Doch dieser endet nicht wie geplant, Samantha ertappt einen Einbrecher, dessen Flucht einiges nach sich zieht.
Die Anspielung auf das Märchen „Aschenputtel“ ergibt sich fast schon aus dem Titel, doch spielt es in der Geschichte um Samantha und Asher eher eine untergeordnete Rolle. Die Erzählung entwickelt sich schnell zu einer romantischen Beziehung zwischen Samantha und Asher, dem vermeintlichen Einbrecher und einem spannenden Krimi, als Samantha in Lebensgefahr gerät. Hierbei hat die Autorin die Charaktere ihrer Protagonisten genauso liebevoll wie auch realistisch aufgebaut und die Geschichte in ein wunderbares „Wilder Westen“ Szenario eingebunden. Die Erzählung selbst hat mir aus der Mischung von Romantik und Spannung sehr gut gefallen. Begeistert hat mich wiederum, wie wunderbar Karen Witemeyer Aspekte des christlichen Glaubens in die Geschichte einbindet. Leider gibt es heutzutage nicht mehr viele solcher Romanerzählungen, wo der Glaube noch tief zum täglichen Leben gehört.
Ich kann diesen Roman nur von ganzen Herzen weiterempfehlen, er enthält alles, was es für entspannte Lesestunden benötigt.
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Cinderella lässt grüßen
Ein Buch von Karen Witemeyer? Kaufe ich blind. Ihre Geschichten gehören für mich einfach ins Regal – und auf die Leseliste. Sie hat ein echtes Talent dafür, Romane zu schreiben, die mitten ins Herz treffen. Humor, Romantik, Charme, eine Prise Ernst und natürlich der Glaube – bei ihr ist alles drin. Ihre Hauptfiguren sind so sympathisch, dass man sie am liebsten persönlich kennenlernen würde. Und ihre Beschreibungen des Lebens im 19. Jahrhundert? So lebendig, dass ich beim Lesen manchmal vergesse, dass ich nicht tatsächlich in einem Korsett auf einer staubigen Veranda sitze.
Schon beim Titel dieses Buches musste ich sofort an das Sprichwort „Ein Unglück kommt selten allein“ denken – und ganz ehrlich: Passt wie die Faust aufs Auge. Oder besser gesagt: wie der verlorene Stiefel zur Geschichte.
Auf der Suche nach Gerechtigkeit bricht Asher bei einem Rinderbaron ein um Beweise zu sammeln, dass seine Familie zu Unrecht aus ihrem Zuhause geworfen wurde. Blöd nur, dass er erwischt wird – und bei der Flucht einen seiner Stiefel verliert. Cinderella lässt grüßen!
Samantha, die Tochter des besagten Rinderbarons, findet den einsamen Stiefel. Und da der „Dieb“ kurz zuvor ihren kleinen Bruder vor dem Ertrinken gerettet hat, kann sie sich einfach nicht vorstellen, dass er ein schlechter Mensch ist. Sie macht sich auf die Suche nach ihm – nicht mit dem Glas-Schuh, sondern mit einem Cowboy-Stiefel. Ob sie ihn findet? Tja, das wird natürlich nicht verraten.
Diese Geschichte bietet genau die richtige Mischung aus Gefühl, Spannung und einem Augenzwinkern. Wer christliche Liebesromane mit Herz und Humor mag, wird dieses Buch lieben! -
Ein Buch mit Tiefgang, das schöne Lesestunden schenken möchte!
Es sieht aus wie ein ganz „normaler“ Einbruch, doch Samantha Dearing ist sich sicher, dass hier irgendetwas faul ist. Und sie will unbedingt erfahren, wer dieser fremde Einbrecher war. Doch wie soll sie ihn finden, wo alles, was sie an Hinweisen hat, nur ein einziger Schuh ist? Aber aufgeben will sie nicht, also macht sie sich auf die Suche. Als sie jedoch Asher Ellis kennenlernt, ist der Stiefel so gut wie vergessen, schließlich ist es der gutaussehende Cowboy, der ihr zur Seite steht, als ihre Welt plötzlich aus den Fugen gerät…
Ich bin ein totaler Witemeyer – Fan, da ich ihre schönen und berührenden Geschichten sehr gerne lese. Dementsprechend war aber auch die Erwartungshaltung an dieses Buch hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Die Geschichte ist zum Teil aus Samanthas und zum Teil aus Ashers Sichtweise geschrieben. Dazwischen befinden sich immer wieder unerwartete und überraschende Ereignisse, sodass es nie langweilig wird und man das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen würde.
Was mir besonders gut gefallen hat war, dass der Glaube der Protagonisten ganz natürlich in die Geschichte eingewoben wurde, wodurch er weder unrealistisch noch aufgezwängt wirkte.
Die Kernaussagen des Buches fand ich sehr wertvoll und alltagsnah, da sie, wenn auch etwas anders oder in anderen Bereichen wie im Buch, ins Leben jedes einzelnen passen und jeden von uns betreffen.
Von mir gibt es also total verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung an alle, die in eine andere Zeit abtauchen und sich mit schönen Lesestunden beschenken lassen möchten. -
Humorvoller, spannender, tiefgründiger Roman
Texas, 1889: Asher Ellis will seiner Familie helfen, die ihr Zuhause verloren hat. Er schleicht sich heimlich ins Haus des reichen Rinderzüchters Eli Dearing, um Beweise für die Unrechtmäßigkeit der Kündigung zu finden. Als er dabei gestört wird, flieht er. Doch plötzlich hört er die Schreie eines ertrinkenden Kindes und er muss sich entscheiden zwischen seiner Flucht oder der Rettung des Kindes….
Samantha Dearing ist eine willensstarke junge Frau, die sich gegen die Heiratspläne ihres Vaters sträubt und ihren eigenen Weg gehen will. Sie beobachtet wie ein Unbekannter ohne Beute aus ihrem Vaterhaus flieht, findet aber außer einem Stiefel keine Hinweise auf dessen Identität. Samantha versteckt den Stiefel und hofft den Unbekannten zu finden….
„Ein Stiefel kommt selten allein“ – so heißt der neue Roman aus der Feder von Karen Witemeyer und auch diesmal bin ich wieder begeistert von der abwechslungsreichen Geschichte. Der verlorene Schuh aus dem Märchen vom Aschenputtel bildet den Handlungsrahmen, sonst hat der Roman aber keine weiteren Bezüge zum Märchen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, die Story humorvoll, romantisch und, durch überraschende Wendungen, spannend bis zum Schluss. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken authentisch und waren mir zumeist sehr sympathisch. Sehr gut gefiel mir sowohl Samanthas als auch Ashers Entwicklung in Laufe des Romans. Schön ist auch zu lesen wie wichtig der christliche Glaube für die Protagonisten ist und wie sie sich davon leiten lassen.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen… sympathische Charaktere, eine schöne Liebesgeschichte, bis zum Schluss viel Spannung und der christliche Glaube passt sehr gut dazu… So vergebe ich gern 5 Sterne.
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Märchenhafte Cowboystory
Ein verlorener Stiefel, der über die Zukunft bestimmt.
Samantha erholt sich von einem Streit mit ihrem Vater, als ein Dieb aus dem Fenster springt und flüchtet. Sie und ihr kleiner Bruder nehmen die Verfolgung auf. Als Clint in den Teich fällt und zu ertrinken droht, kehrt der vermeintliche Dieb aber um und rettet den Jungen. Auf der anschließenden Flucht verliert er seinen Stiefel und Samantha fasst den Entschluss, ihn zu finden, denn dieser Mann soll ihr Ehemann werden!
Kurze Zeit später beginnt Sam der Familie Ellis zu helfen und lernt dort den netten Asher kennen, und damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Irgendjemand hat es auf ihr Leben abgesehen, doch weshalb? Und wird Asher immer zur Stelle sein, um sie zu retten?
Das mochte ich:
"Ein Stiefel kommt selten allein“ ist eine Cinderella-Adaption. Die Elemente sind jedoch eher sanft eingewebt und nicht so, wie man es meinen würde. Doch ich habe mich köstlich amüsiert.
Samantha ist nicht die verzogene Prinzessin, die man erwarten würde. Sie ist forsch, spitzzüngig und draufgängerisch. Ihren Willen weiß sie gekonnt durchzusetzen. Doch tief innen drin ist sie verletzt. Sie hat das Gefühl, nie genügt zu haben. Ihre Tante Regina hilft ihr, sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben, die schwierigen Gespräche nicht länger zu meiden und Heilung zu finden.
Asher,ältester von 3 Brüdern, versorgt seit dem Tod des Vaters die Familie. Nach einem vermeintlichen großen Unrecht, wurde seine Familie aus dem Haus geworfen und wohnt nun in einer heruntergekommenen Hütte, was ihn wütend auf den Rinderbaron macht. Als er Sam, der Tochter seines „Feindes“ begegnet, packt ihn zunächst die Furcht, kann sie ihm doch Schaden zufügen, doch dann entdeckt er mehr und mehr ihr wahres Wesen und sein Herz fliegt ihr zu.
Besonders gut fand ich:
Die Entwicklung der Protagonisten:
Besonders Sam hat sich von jemandem, der alles mit einer aufgesetzten Stärke und Souveränität überspielt hat, zu einer Person entwickelt, die alles ehrlich vor Gott legt und ihm vertraut, ihre Stärke und Zuversicht aus ihm bezieht.
Die Entwicklung der Beziehung zwischen Vater und Tochter =
Fazit:
Witemeyer hat mich wieder begeistert!
Humorvoll und doch tiefgründig verwebt sie den Glauben in die Erlebnisse der Protagonisten. Manche Wendung lässt einen nach Luft schnappen, um dann wieder erleichtert aufatmen zu lassen, wenn es zu einem guten Ende kommt.
Für Witemeyerfans ein Muss und für alle anderen, die Cowboys, Texas, ungewöhnliche Geschichten mit Spannung und tiefschürfenden Fragen nach dem Sinn des Lebens mögen, auch! -
wirklich schöne Lesestunden
Die Bücher von Karen Witemeyer haben mich noch nie enttäuscht. Sie versteht es wunderbar ein humorvolles und zugleich spannendes Buch zu schreiben.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und sie lässt die Szenarien wunderbar lebendig vor Augen erscheinen. Ihre Bücher sind eine leichte Kost und entführen einen für mehrere Stunden aus dem Alltag.
Die Protagonisten sind realistisch beschrieben, jeder hat seine eigenen Schwächen und Stärken. Ich hatte tatsächlich bis zum Wendepunkt der Geschichte keine Ahnung was passieren würde.
Fazit: Für mich persönlich sind die Bücher von Karen Witemeyer ein Muss. Sie bescheren einem immer wunderbare Lesestunden. Eine ganz große Empfehlung. -
romantisch und spannend
Zauberhaft, märchenhaft, romantisch, humorvoll und tiefgehend, so lässt sich der neue Witemeyer zusammenfassen.
Wie man es gewohnt ist, kommt man leicht in die Geschichte und darf liebenswerte Charaktere kennenlernen. Sowohl Samantha als auch Asher sind sympathisch und charmant, und es ist toll, Zeit mit ihnen zu verbringen.
Karen Witemeyer ist für mich einzigartig, wenn es darum geht, Bibelverse in Romanen einzusetzen. Niemand sonst versteht es, Bibelverse so natürlich und locker in Dialogen anzuwenden wie sie. Ihre Geschichten beinhalten dadurch viele Bibelstellen, die, auch wenn sie manchmal wie ein Scherz angewandt werden, ihre Wirkung haben und dem ganzen Roman eine besondere Tiefe geben. Es ist nie nur ein gutes Buch mit toller Geschichte, sondern lässt Gottes Wort erklingen wodurch der Glaube eine größere Rolle einnimmt.
In "Ein Stiefel kommt selten allein" geht es übrigens gleich turbulent und aufregend los, die Spannung steigt und zum Ende hin spitzt sich die Situation nochmal kräftig zu, um dann ganz am Ende das Herz so richtig zu erwärmen. Dabei gerät man ins Träumen und Schwärmen. Es gibt Szenen, die mir Tränen schenkten, aber es gibt auch viele, die mich lachen ließen
Dieses Buch beinhaltet eine ausgezeichnete Geschichte, die abwechslungsreiche und erfrischende Lesestunden gewährt.
Mich hat dieser Roman überzeugt und ich empfehle ihn von ganzem Herzen weiter.
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